Bei der Solidarischen Landwirtschaft findet eine enge Zusammenarbeit zwischen den Erzeugern der Lebensmittel und denen, die sie essen, statt.
Gemeinschaftlich wird der Anbau mit einem Mitgliedsbeitrages finanziert, eine nachhaltige Produktion unterstützt und die gesamte Ernte geteilt. Nach einem Hagel gibt es weniger, bei guten Witterungsbedingungen dafür umso mehr! Das Risiko der landwirtschaftlichen Produktion wird so von der gesamten Gemeinschaft getragen. Weiterhin bekommen alle Mitglieder so hautnah den Jahresablauf in einer Landwirtschaft oder Gärtnerei mit und erhalten tiefen Einblick in den Anbau ihrer Salate, Tomaten, Steckrüben und die ganze Vielfalt von über 50 verschiedenen Gemüsekulturen. Gleichzeitig wird so auch ein intensiverer Kontakt zwischen Gärtner*innen und Begärtnerten ermöglicht.
Die Idee der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) wird auf der Netzwerk-Homepage ausführlich dargestellt.